Blaue Wolle, rote Wolle, grau und grün und weiß.
Gelockt, gebügelt, glattgestrichen.
Die halbe Herde sitzt, die Späten müssen stehen.
Die Schäfchen schnuppern, warten was da kommt. Alle sind sie bunt, soist das anfangs meist, wenn die Herde nur nach vorne schaut. Im Trockenen sitzt.
Ob Schaf, ob Hirte oder Wolf, das weiß noch keiner so genau. Doch die Grenze zwischen den Sitzenden, den Langsamen und dem unruhigen, doch beruhigenden Auf und Ab und Vor und Rück und Hin- und Wiederschauen des Platzhirsches einwandfrei erkennbar.
Da muss nicht viel interprtiert werden. So ist das unter Schafen. Zumindest am Anfang. Wenn sie noch alle bunt sind.
Keine Luft zum Atmen, kein Sauerstoff zum Sprechen.
Ein bisschen eingeschränkt ist da der Schafeskopf. Kann zwar rechts und links mal äugen, es geht auch schräg hinüber.
Genügsam ist das Wohlgelockte.
Es harrt und schweigt, es murmelt nur und wartet, was da kommt.
Ein bisschen eingeschränkt ist da der Schafeskopf. Kann zwar rechts und links mal äugen, es geht auch schräg hinüber.
Genügsam ist das Wohlgelockte.
Es harrt und schweigt, es murmelt nur und wartet, was da kommt.
Hast du das selbst geschrieben? Gehe ich jetzt mal von aus :)
AntwortenLöschenGefällt mir sehr gut, allgemein ist dein Blog sehr schön :)